Wer einen Garten von Grund auf neu gestalten möchte und einen Hund im Haushalt hält, sollte sich im Vorfeld einige Gedanken über die Planung wie das Ganze aussehen soll und praktikabel ist machen. Denn damit sich nicht nur die ganze Familie im Garten wohlfühlen kann, sondern auch der Hund, oder die Hunde, ist ein gut durchdachtes Management erforderlich. Vom Zaun und Tor oder Eingang angefangen, bis hin zur Bepflanzung, dem Aufstellen der Hundehütte und Co. Soll der Hund auch als Wachhund sich viel draußen aufhalten und sein „Rudel“ stets im Blick halten können und beschützen, oder ist es eher ein gemütlicher, vielleicht schon in die Jahre gekommener Hund?
Denn auch hier muss man bei der Gestaltung Rücksicht auf die jeweiligen Befindlichkeiten nehmen. Sind Kleinkinder im Haushalt ebenso und soll der Garten grundsätzlich als täglicher Auslauf für den Hund gelten, oder doch nur ab und an zum Spielen und Toben mit den Kids? Es gibt viel bei der Gestaltung zu bedenken und man muss an viele verschiedene Dinge denken.
Der Zaun
Ein ganz wichtiger Faktor für die Sicherheit der Tiere und der optimalen Eingrenzung des Gartens ist natürlich der Zaun. Denn ohne ihn können die Vierbeiner und auch die kleinen Zweibeiner schnell einmal das Weite suchen. Es gibt mittlerweile viel verschiedene Zaunsysteme, die in jedes Gefilde passen und auf jedem Boden und Untergrund Fuß fassen. Beispielsweise kann man den
Doppelstabzaun bei Zaunglobus auf den Millimeter genau konfigurieren und bestellen. Dieser Zaun ist schmal und extrem stabil, wie witterungsbeständig.
Wenn man aber auch sein Trockenfutter für Hunde beispielsweise geschützt am Futterplatz aufstellen will, ist auch hier dieser Zaun durch seine schlanke Natur nahezu ideal. Wichtig ist die Höhe des Zauns und dass er mit dem jeweiligen Eingangstor lückenlos anschließt.
Der Rasen zum Toben
Wenn man schon überlegt einen Rasen anzulegen, dann sollte er auch der Platz zum Toben und Tollen für den Hund sein. Am besten so anlegen, dass er mittig ist und man im Idealfall den Hund und auch die Kids im Garten immer sehen kann. Wichtig ist, dass man auch ein Saatgut für Spielrasen nutzt, oder einen sehr robusten Rollrasen nutzt.
Kein Pool ohne Zaun!
Ein schöner Pool im Sommer ist eine wunderbare Sache für die ganze Familie und aber auch für den Hund. Aber: Das wichtigste bei der Planung eines Pools ist die Sicherung des gesamten Poolgeländes! Denn Vierbeiner wie auch Kinder dürfen keinesfalls ungesichert diesen Bereich betreten können. Auch hier hat sich ein schlankes Zaunsystem bezahlt gemacht, das mit einem Tor und Eingangstörchen versehen ist. Wenn die Hunde und auch Kinder im Pool spielen sollen, sollten Erwachsene grundsätzlich immer vor Ort sein und das Ganze beaufsichtigen. So kann man Unfälle vermeiden und selbst wenn der Pool nur wenig Wasser führt, ist die Gefahr zu Ertrinken dennoch extrem groß, zudem sind die Ränder der Pool steil und glatt und die Hunde finden keinen Ausgang unter Umständen.